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19. April 2015

Hundsi-NW-Toplandung


http://knackwurstflieger.blogspot.com/2015/05/trau-keinem-uber-30.html
Hundsheimer Berg  Nordwest. Am Startplatz stellen wir fest dass die Windfahne heruntergefallen ist, Karlo steigt auf den Baum und befestigt sie wieder.
Ein kleiner Schritt für mich ...




... ein großer Sprung
für die Gleitschirmgemeinde


Der "lange" (NW-)Startplatz ist - wie zu erwarten - zu seitlich angeströmt, wir inspizieren den "kurzen" (Nord-)Startplatz.



"Kann man hier toplanden?", fragt Simon aus Vorarlberg, er ist heute zum ersten Mal hier.
"Nein" entgegne ich. Beim Hinaufgehen sieht man dass der Wind hinunter drückt. Auf der Südost-Seite machen wir das regelmäßig, aber hier habe ich noch nie gehört dass jemand topgelandet ist.

Simon will es wissen und landet auf dem Gipfel - pardon, Vorarlberger stellen sich unter "Gipfel" etwas anderes vor.  Sagen wir, er landet auf der flachen Stelle in der Mitte des B... - des Hügels.

Ich will auch!

Genug Höhe sammeln und dann Flug Richtung G.... - na ja, zu der Stelle mit dem Kreuz und der Hütte.



Kurz einmal umdrehen - nein, ich komme nicht mehr über die Kante wenn ich gegen den Wind fliege, jetzt muss ich hier landen. Die befürchteten Turbulenzen sind ausgeblieben, ein butterweicher Landeanflug.



Bei den Hundsheimer Bergfreunden gibt es ein Landebier.
Man beachte das Hotel-Symbol auf Google Earth ;-)  

Dann tragen wir die Schirme wieder hinunter zum Startplatz - ich bin zum ersten Mal höher gelandet als ich gestartet bin.




Damit ein paar Schirme beim (mehr oder weniger) widmungsgemäßen Gebrauch zu sehen sind, noch ein paar Bilder vom Landeplatz:








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