Auf diesem Blog beschreibe ich meinen (wohl nie abgeschlossenen) Weg zum Fetzenflieger, zum Sacklhupfer, zum Paragleiter. Hoffentlich wird eines spürbar: Das unbeschreibliche Gefühl, die Faszination, die Erfüllung eines Traumes! Fliegen!
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Nein, meistens stimmt er. Er ist zumindest besser als sein Ruf.
Wenn er sich doch irrt, ist die Enttäuschung meistens groß.
Urlaub in Rauris, da könnte man im benachbarten Gasteintertal fliegen?
Wetterberichte studieren, sieht nicht gut aus. Die ganze Woche bewölkt und Schneefall, zeitweise starker Wind. Egal, Natur ist immer schön.
Schirm überhaupt mitnehmen?
Aber ja, vielleicht irrt sich der Wetterbericht.
Er hat sich geirrt.
Sicherheitshalber noch bei der Flugschule Salzburg nachfragen, und beim Grugger Lois, mit dem ich hier am Stubnerkogel vor 12 Jahren meinen ersten Tandemflug gemacht habe.
Die Skifahrer bleiben stehen um den Start eines Paragleiters zu beobachten. Ein geglückter Start wird mit Jubelrufen begleitet.
Bei einem ruhigen Flug die Landschaft von oben genießen, Gämsen beobachten.
Dann noch einen Bart? finden, ein bisserl aufkurbeln? - was gibt es schöneres!
Schneeschuh-Wanderungen, auch im Rauriser Urwald mit der Führung eines Park Rangers (wir waren ja schon oft mit Park Rangern in den USA unterwegs, endlich auch einmal in Österreich).
Am letzten Tag vor der Heimreise noch zwei Flüge am Fulseck - aber das war "ausg'macht", also vom Wetterbericht korrekt angekündigt.
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| Lois bei der Vorbereitung zum Start |
Nicht ausg'macht war der Ostwind beim ersten Flug, also Start vom Ost-Startplatz ("schwer") und dann um den Berg herum fliegen. War gar nicht so schwer.
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